Markenaufbau ist die gesteuerte Planung, Organisation, Umsetzung und Kontrolle aller Maßnahmen eines Unternehmens zum Aufbau einer Produkt- oder Persönlichkeitswelt im Kopf der Kunden.
Markenaufbau muss eine Vision beinhalten. Denn nur so können Kunden mitgenommen und die richtigen Tools eingesetzt werden. Diese Markenvision sollte auch von allen (such Mitarbeitern) unterstützt werden. Der zweite Schritt beim Markenaufbau ist der Einsatz. Im dritten Schritt kommt die Frage auf mit welchen Kommunikationstools und welchen Vertriebsaktivitäten die Marke etabliert und weiter entfaltet werden soll.
Marken sind als Kommunikationstool sowohl im internen Marketing, als auch im externen ein passendes Instrument, um effizient als Unternehmer zu agieren.
Eine Marken wird adaptiert und bietet Kunden eine identitätsstiftende Funktion. Mit Hilfe von Marken können Kunden Produkte und Dienstleistungen unterscheiden oder durch die Nutzung von Marken eine Zugehörigkeit ausdrücken.
In wettbewerbsintensiven Märkten kann eine Marke eine Fackel im Überangebot sein. Die Kaufentscheidung wird dem Kunden durch den Wiederkennungswert und das Vertrauen in die Marke erleichtert.
Eine Marke bietet dem Kunden eine Aussage über die zu erwartende Qualität.
Innovationen lassen sich für starke Marken deutlich einfacher im Markt etablieren als es für neue Unternehmen.
Marken bieten die Möglichkeit, Kunden zu binden. Gebundene Kunden sind profitabel und bieten Sicherheit für das eigene Geschäftsmodell.
Was von vorneherein klar sein sollte: Eine Marke baut man nicht mal so eben auf. Mit einem strategischen Konzept und einer darauf aufbauenden Umsetzung kann dies auch strukturiert erfolgen.
Die Umsetzung ist jedoch bei jedem Unternehmer anders:
Beim Startup
muss man sich über den Aufbau einer Marke Gedanken machen. Jedoch weichen viele Gedanken der finanziellen Situation der Unternehmung.
Trotzdem sollte man sich die folgenden Fragen stellen:
Bei der Einführung neuer Produkte
Bei der Produkteinführung geht es oft darum Produkte zu schärfer und zu profilieren, um sie im Gesamtkontext der Unternehmung zu spezifizieren. In den Zeiten der Digitalisierung kann unter Umständen ein Markenaufbau neue Interessenten wecken. Die Entscheidung, ob nur ein neues Produkt oder gar eine ganz neue Marke eingeführt wird, ist jedoch nicht ganz so einfach.
Die Transformation vom Produkthersteller zum Markenunternehmen
Insbesondere bei b2b-Unternehmen setzt nach einiger Zeit ein Entwicklungsprozess ein, in dem sich reine Produkthersteller zu vertriebs- und anschließend zu markenorientierten Unternehmen entwickeln. Die Entscheidung sich vom Wettbewerb abzuheben, bringt Unternehmer dazu eine Marke aufzubauen.
Eins ist aber klar: Markenaufbau ohne Kommunikation ist nicht möglich. Viele Marken sterben in der Mittelmäßigkeit, da sie zu wenig in die Markenkommunikation investieren.
Beste Grüße zum Wochenstart! Ihre Katerina Hinrichs
P.S.: Nächste Woche geht es um das Thema „Strukturierter Markenaufbau“.
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