In den Augen Ihrer Kunden stehen Marken für Qualität und Zuverlässigkeit. Sie stehen für Erfolg, haben nicht nur einen Nutzen für den Verwender, sondern auch ein Erlebnis. Diese Eigenschaften können Sie sich zunutze machen, indem sie zu Marken werden.
Jedoch, wie geht das?
Hier ist umfassendes Marketing im Bereich der Persönlichkeit gefragt. Anstelle von Wissen und den Soft Skills geht es allem um den Menschen als Person.
Das bedeutet für den Unternehmer, dass er es schaffen muss unverwechselbar zu sein und glaubwürdig Qualitäten auszustrahlen. Hauptaugenmerk liegt hierbei auf der emotionalen Kommunikation, also der Begeisterung, Faszination und der Überzeugung.
Um diese Kommunikation zu erklären, können wir z. B. ein Bewerbungsgespräch nehmen. Eine Situation, die an die zunehmende Vergleichbarkeit im Produktekosmos erinnert. Hardskills bei den Bewerbern sind gleich.
Nun heißt es mit Sympathie zu begeistern. Dass das funktioniert, wissen wir seit den Forschungen von Albert Mehrabian, Zum Thema „Wie erreicht die Botschaft den Empfänger“: Nur 7% steuert dabei der Inhalt bei, 55 % beziehungsweise 38 % aber werden durch Körpersprache und Stimme transportiert. Wie also überzeugend kommunizieren?
Kommunikation wird erst effizient, wenn sie typgerecht ist. Welche Kriterien zählen dazu? Hierzu gehört die Wortwahl, die Länge der Sätze, die emotionalen Botschaften, der Einsatz der Stimme und vieles mehr. Wichtig sind auch die Gestik und Mimik, also die Körpersprache.
Haben Sie einen eher rationalen Gesprächspartner gegenüber, dann sollten sie diese Mittel nur reduziert einsetze. Bei ein emotionalen Gegenüber allerdings, können Sie beim Gespräch Ihren Körper, z. B. Ihre Hände einsetzen.
Um Ihre Kunden von sich zu überzeugen, gehört auch eine Art „Verkaufen“ der eigenen Person dazu. Wie ein Markenprodukt sollten Sie intensive Präsenz zeigen. Das geht nur, wenn Ihre inhaltliche Botschaft und Ihre Persönlichkeit zur Einheit bilden.
Jeder sollte also wissen, was er für ein Typus ist, um seine Potenziale zu kennen und ausspielen zu können.
Es gibt vier Typen:
Der dominierende Typus lässt sich schnell z. B. anhand eines seines Kleidungsstils und seiner Wortwahl einstufen. Nun haben Sie die vier Typen kennengelernt. Wie ist also Typus herausfinden?
Kennen Sie Ihren Typus, heißt das aber nicht, dass Sie schon einen Markenstatus haben. Folglich gibt es wesentlich mehr Marken als Typen, denn jeder Mensch kann prinzipiell zu einer Marke werden. Anders gesagt: Der Weg vom markanten Typen zur Marke ist ein langer und ein stetiger Prozess.
Er beginnt mit dem bewussten Einsatz der eigenen Stärken. Außerdem müssen Sie Ihre sozialen Kompetenzen mit den fachlichen verbinden.
Wenn Sie also Ihre Stärken kennen und sie genau einsetzen, wo es erforderlich ist, schaffen sie es, andere zu begeistern und mitzureißen.
Das Markenfazit:
Der Weg zu einer Marke werden ist lang und Sie werden sich als Person und Unternehmer weiterentwickeln. Sie werden Ihre Angebote und Ihre Vorgehensweise verbessern und eine Beziehung zu der Zielgruppe aufbauen. Darüber hinaus verschärfen Sie Ihre Positionierung und Ihren Wert.
Beste Grüße zum Wochenstart! Ihre Katerina Hinrichs
P.S.: Nächste Woche geht es um das Thema „Die 7 Schritte, um eine Marke zu werden“.
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