Es ist der Traum eines jeden Unternehmers: Eine eigene Marke zu haben. Ihrer auch?
Eine starke Marke zu sein und zu haben, deren Produkte einem aus der Hand gerissen werden.
Ist es die eingetragene Wortmarke? Vielleicht ein Logo oder Schriftzug? Ein Symbol auf einem Produkt?
Nein, eine Marke ist viel mehr.
Eine Marke transportiert Vertrauen, gibt dem Kunden eine Identifikationsmöglichkeit und stiftet Wiedererkennungswert. Mit einer Marke kann ein Kunde einen Lifestyle repräsentieren, bewussten Konsum zur Schau stellen und sicherstellen, dass er eine gute Qualität einkauft.
Diese hilft dabei, ein wohlwollendes Bild in den Köpfen der Zielgruppe auszulösen, die Akquise Kosten für Neukunden zu reduzieren und das Ansehen nachhaltig zu verbessern. Eine Marke bringt nicht nur Renommee, sondern steigert vor allem den Umsatz und den Zulauf.
Der Aufbau einer Marke bedarf eines soliden Plans sowie Geduld. Sie müssen Ihren Kunden die Zeit geben, sich an die neue Marke zu gewöhnen.
1. Plan entwerfen
Definieren sie, wofür Ihre Marke überhaupt stehen soll. Welche Aussage soll sie transportieren, welches Gefühl bei der Zielgruppe auslösen? Entwickeln Sie eine klare Vision.
2. USPs definieren
Arbeiten Sie Ihre Alleinstellungsmerkmale herausarbeiten. Was unterscheidet Sie von Ihrer Konkurrenz? Was machen Sie besser und weshalb sollte man bei Ihnen Kunde werden?
3. Einen Slogan entwickeln
Marke und Slogan unterstützen sich gegenseitig. Slogans bleiben im Kopf und sind bestens geeignet, um eine Markenbotschaft zu transportieren. Ihr Slogan sollte auf jedem Fall Ihre Alleinstellungsmerkmale zu kommunizieren.
4. Ihr Wiedererkennungsdesign
Eine Marke schafft Wiedererkennung. Deshalb ist ein durchdachtes Corporate Design wichtig. Verwenden Sie dieselben Farben, Schriftarten und Formulierungen in Ihrem Logo, auf Ihrer Website, Ihrem Briefkopf und in Ihren Werbematerialien.
5. Ihre Selbstbild
Für eine erfolgreiche Marke darf auch das Selbstbild des Unternehmens, also die Corporate Identity, nicht vernachlässigt werden. Wie sehen Sie sich und Ihre Rolle im Markt? Wie wollen Sie vom Kunden wahrgenommen und in Erinnerung behalten werden? Eine Zielgruppendefinition ist hier unerlässlich.
6. Mit Zielgruppe in Kontakt treten
Machen Sie Ihre Marke bei Ihrer Zielgruppe bekannt. Kommunizieren Sie Ihre Stärken, Ihren Slogan und Ihr Angebot so präzise wie möglich. Das können Sie online und offline machen.
7. Stammkundschaft / Fans aufbauen
Identifizieren sich Ihre Kunden mit Ihnen und Ihrer Marke, können Sie einer Stammkundschaft aufbauen. Geben Sie Ihren Kunden die Möglichkeit ein Teil zur Weiterentwicklung Ihrer Marke beizutragen. Lassen Sie sich hierzu regelmäßig Feedback geben.
Beste Grüße zum Wochenstart! Ihre Katerina Hinrichs
P.S.: Nächste Woche geht es um das Thema „Was ist der Unterschied zwischen einer Marke und einem Branding?“
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