Scheitern, das mag niemand gern. Ob im Sport, im Job, im Business oder in Beziehungen: Jeder von uns will immer als Gewinner aus jeder Situation herausgehen. Jedoch das ist nicht möglich, denn es gibt viele Stolpersteine und Faktoren in unserem Leben, die den Dauerzustand „Ein Gewinner zu sein“, verhindern.
Neuen Auftrag oder Job nicht erhalten und schon nagt der Zweifel am Selbstbewusstsein. War man nicht gut genug? Wird es also nichts mehr mit dem Traumjob? Oder dem Traumpartner? Die Niederlagen heben viele Gesichter und Facetten. Und werden unterschiedlich verarbeitet
Menschen erleben Niederlagen unterschiedlich, das hängt stark von ihrer Persönlichkeit ab. Während einige schnell über den Verlust hinwegkommen, trauern andere, einem verlorenen Auftrag, noch Wochen hinterher. Zur Bewältigung einer Niederlage ist es zwar ratsam vorerst niedergeschlagen oder traurig zu sein, aber nicht auf Dauer! Letztendlich ist zur Bewältigung der Krise eine rationale Sicht der Dinge am besten. So können Sie sich die folgenden Fragen stellen:
Warum war der Auftrag/ der Job so wichtig für mich? Weil Sie das Gefühl hatten, das er so gut zu Ihnen passt? Das tun sie oft.
War es der einzige Auftrag/Job? Wohl kaum. Kommen noch weitere? Ja. Sicher.
Nach einer Niederlage gilt es sich seiner eigenen Stärken bewusst zu werden, sie zu reflektieren und bewusst ein zu setzten. Dies hat im Alltag einen positiven Einfluss auf das Wohlbefinden und auf Ihr weiteres Vorhaben. Denn nun können Sie erhobenen Hauptes an der nächsten Herausforderung arbeiten.
Den absoluten Schutz vor dem nächsten Scheitern gibt es zwar nicht, aber bereits eine realistische Zielsetzung, realistische Vorstellungen von dem, was Sie erreichen wollen, schützt Sie vor der nächsten Niederlage.
Sie kennen das doch: Wenn Sie sich mit Dingen beschäftigen, die viel zu einfach für Sie sind, entsteht schnell Langeweile. Wohingegen wenn Sie Dinge machen, die zu schwierig sind, können Sie schneller scheitern.
Jeder von uns muss Umbrüche im Leben bewältigen und die eine oder andere Niederlage verkraften. Deshalb ist es hilfreich sich selbst gut zu kennen. Dann kann das Scheitern auch als Chance gesehen werden. Aus jedem Scheitern können Sie etwas lernen und das ist gut so. Denn es passiert selten, dass Sie denselben Fehler noch einmal machen.
Deshalb ist Scheitern die Chance für persönliches Wachstum und Reife.
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen weiterhin persönliches Wachstum
und einen wunderbaren Dienstag!
Ihre Katerina Hinrichs
P.S.: Nächsten Dienstag geht es um das Thema „Wohin mit den Ideen.“.
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