Für viele heißt selbständig arbeiten auch ständig zu arbeiten. Doch das muss nicht sein und selbst machen muss man auch nicht alles. Jedoch gibt es neben der eigentlichen Tätigkeit viele Zusatzaufgaben, die erledigt werden wollen. Das ist oft wahnsinnig anstrengend und es fällt schwer da Prioritäten zu setzten.
Das ist nicht verwunderlich, denn es ist nahezu unmöglich alles allein zu machen. Deshalb ist die Priorisierung aller Anforderungen der erste Schritt ins Outsourcing. Denn Sie sollten entscheiden, welche Aufgaben Sie als Eigenleistung erbringen möchten und was Sie dazu wissen sollten. So fällt das Übertragen von Aufgaben an Externe einfacher.
Nehmen Sie sich ein größeres Unternehmen als Vorbild und Sie werden schnell merken, weshalb es dort zahlreiche Abteilungen mit Mitarbeitern gibt und der Chef nicht alles selbst macht. Der Chef steuert das große Ganze, weil er ein Gespür für Koordination und das Gesamtprojekt hat. Er kann sich deshalb nur um seinen Bereich kümmern, und verteilt andere Aufgaben. Zudem ist es nur schwer möglich, zusätzlich zum eigenen Beruf, auch noch Experte auf anderen Gebieten zu sein.
Wenn Sie sich um alles kümmern, werden Sie leider nie fertig. Das ist das Schicksal von Selbstständigen. Nein, das ist es nicht. Um nicht in dieses Hamsterrad zu kommen, sollten Sie Ihre Aufgaben unterteilen:
In diesem Bereich machen Sie, das, was Sie am besten können:
Hier sollten Sire weise entscheiden, was zu tun sinnvoll ist und was nicht.
Externe Unterstützung gibt es hier für die Aufgaben:
Es ist nicht schlimm Aufgaben zu vergeben, vor allem die, mit denen Sie eine Unmenge an Zeit verschwenden.
Diese Aufgaben sollten Sie besser einem Experten überlassen. Denn Sie sparen damit:
Wenn Sie anfangs Budget sparen möchten, kommen Sie nicht drum herum Zusatzaufgaben selbst zu bearbeiten. Diese lassen sich jedoch wunderbar priorisieren.
Darüber hinaus stehen in vielen Netzwerken Ihnen Spezialisten mit Rat und Tat zur Verfügung. Diese nehme auch gern darüber hinaus Aufträge an!
Einen erfolgreichen Dienstag!
Ihre Katerina Hinrichs
P.S.: Nächsten Dienstag geht es um das Thema „Wie kreiere ich ein Marken Mindset“.
bg-primary | |
bg-primary-light | |
bg-primary-dark | |
bg-secondary | |
bg-secondary-dark |
body | |
top-header | |
header | |
content |
background | |
text color | |
link color | |
horizontal line |
style 1 | |
style 2 | |
style 3 |
social icons | |
navigation color | |
subnav background |
background color | |
navigation color |
has-right-nav g-font |
size-15 weight-400 snip-nav --line01 |
form-white |
o-form color-white |
weight-1000 |
weight-600 |
weight-400 |
weight-600 is-uppercase |
Kommentar schreiben