Stelle Dir Deine Brand als Erlebnis vor und überlege mit welchem Sinn diese von Deinen Kunden wahrgenommen werden können. Denn Markenwahrnehmung ist ein Sinneserlebnis. Dein Produkt/Deine Dienstleistung ist nicht nur wahrnehmbar, sondern stellt die Vision und die Kultur Deines Vorhabens und auch Deiner Unternehmung dar. Deshalb solltest Du Deine Kunden persönlich ansprechen und Deine Botschaft mit Werten untermauern.
Die Markenwahrnehmung beruht auf 5 Sinneswahrnehmungen, die sich wie folgt einteilen lassen:
Die Markenbotschaft sollte hervorstechen, da Deine Kunden bis zu 10.000 Markennachrichten am Tag erhalten. Jedoch deckt sich die Markenbotschaft mit der Markenwahrnehmung Deiner Kunden oft nicht. Dein Kunde nimmt Dich ja nicht nur über die Botschaft wahr, sondern über verschiedene Kanäle. Also prüfe immer wieder Deine Kommunikation auf allen Ebenen aufs Neue.
Es gibt auch Methoden zur Messung der Wahrnehmung, und zwar die folgenden:
In einer Markenaustauschgruppe werden positive und negative Aspekte Deiner Marke diskutiert. So erreichst Du, dass Deine Kunden sich ihre persönliche Wahrnehmung bilden können und sie Schlüsse aus ihrer tatsächlichen Wahrnehmung Deine Marke ziehen können.
Wenn Du regelmäßig Umfragen machst, hilft es Dir herauszufinden, was Deine Kunden über Deine Brand denken. Anfangs ist es zwar ein größerer Aufwand als bei einer Gruppengründung, da Du Deine Fragen präzise und einfach vorformulieren musst. Im Nachhinein hast Du aber eine Menge Material zum Auswerten und wiederverwenden.
Bist Du auf Social Media präsent, ist das schon einmal ein Schritt in die richtige Richtung. Hier kannst Du Deine Brand ausbauen und weitere Erkenntnisse über die Markenwahrnehmung erlangen, z. B. über Deine Beiträge.
So entstehen daraus die folgenden Fragen, die Dir bei der Markenentwicklung weiterhelfen:
Nun habe ich Dir die Möglichkeiten der Messung Deiner Markenwahrnehmung bei Deine Kunden an die Hand gegeben. Du solltest aber nicht mit allen gleichzeitig beginnen, sondern sich eine heraussuchen, die Dir am besten gefällt und die in Deine Tagesplanung passt. Denn diese Messung solltest Du regelmäßig durchführen, um ein klares Bild zu erhalten.
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In dieser Phase wird der Kunde erstmals auf die Marke aufmerksam und beginnt, Informationen über sie zu sammeln. Dies kann durch Werbung, Social-Media-Beiträge oder Empfehlungen von Freunden erfolgen.
Seine Überlegung: Dein Kunde zeigt Interesse an Deiner Marke oder dem Produkt und beginnt, verschiedene Optionen zu vergleichen und zu bewerten. Er sucht nach weiteren Informationen und Bewertungen, um eine informierte Entscheidung zu treffen.
In dieser Phase trifft der Kunde die Kaufentscheidung und erwirbt das Produkt oder die Dienstleistung der Marke.
Nach dem Kauf: Nach dem Kauf setzt sich die Markenreise fort, da der Kunde das Produkt nutzt und Erfahrungen damit sammelt. Eine positive Erfahrung in dieser Phase kann zur Kundenzufriedenheit beitragen und die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass der Kunde erneut bei der Marke kauft oder sie weiterempfiehlt.
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